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KFZ-Technik SEUBERT (Uni-Kat) Metallkatalysatoren-Neubestückung / Metallträger / Flexrohre

Die Firma Uni-Kat entwickelt, produ-ziert und

vertreibt nun schon seit über 27 Jahren

Metallträger-Katalysatoren.

Es gibt auch Anbieter, bei denen das

Metallgewebe nicht in allen Lagen verlötet ist.

Dies ist aber sehr wichtig für die Stabilität und

Langlebigkeit. Unsere Metallträger sind in allen

Lagen mehrfach verlötet.

Manche Billigkatalysatoren werden von

Recyclingunternehmen überhaupt nicht mehr

angenommen, da diese fast keine Edelmetalle

mehr enthal-ten. Allgemein gilt: Vorsicht beim

Kauf von so manchen Billigimporten!

Manche Keramikkatalysatoren sind oft stark

instabil und fangen auch schon vor dem Einbau

an zu zerbröseln.

Vorsicht, gerade bei Keramikkataly-satoren gibt

es sehr große Unter-schiede in der Qualität. Platin

in Pulverform ist grau. Einige Universal-kats sind

mit so wenig Edelmetalle beschichtet, so dass von

diesem Grau überhaupt nichts zu sehen ist (sind

dann z.B. gelb)! Die neuesten Washcoats (2-fach)

gehen meist etwas ins bräunliche. Das ist o.k.

Unsere Metall-Katalysatoren sind qualitativ sehr

hochwertig, effektiv und langlebig.

Bei Systemen mit einer Diagnose-sonde

(Lambdasonde nach Kataly-sator) sollte immer

ein 400 Zeller Metallkatalysator verbaut

werden. Es besteht sonst die Möglichkeit, dass

manchmal eine Fehlermeldung im Instrument

erscheint.

Ein Metallkatalysator hat wesentliche Vorteile

gegenüber einem Keramik-katalysator:

Er ist Unempfindlich gegenüber Wasserschocks

und mechanischen Einwirkungen. Er ist höher

belastbar (thermisch wie auch mechanisch). Er

hat eine längere Lebensdauer und bietet einen

geringeren Abgasrück-stau.

Fazit: Mehr Leistung und weniger Kraftstoff-

Verbrauch; auch bei geringere Abmessungen.

Die Eintragung eines neu bestückten Kat ist meist nicht notwendig, da es sich lediglich um eine Instandsetzung handelt und nicht zu einer Verschlechterung der Abgaswerte bzw. des Geräuschverhaltens führt. Wer diesen trotzdem eintragen lassen will (gerade bei geringeren Zelldichten), so ist dies bei einem amtlich anerkannten Sachver-ständigen per Einzelabnahme möglich. Nach einer erfolgreichen Abgas-messung und der optischen Über-prüfung kann der Eintrag erfolgen. Wir empfehlen grundsätzlich die Verwendung von 400-Zeller-Metall- träger; bedonders bei Fahrzeugen mit OBD (Diagnosesonde nach Kat)

Bei einer Fehlermeldung “Katkonvertierung

ungenügend” o. ä. muß es nicht unbedingt

am Katalysa-tor liegen. Oft liegt es an

versteckte Mängeln am Motor bzw. am Motor-

management. Dabei gelangt zu viel Sauerstoff

in den Kat, der diesen nicht ausreichend

umsetzen kann. Zur Fehlersuche kann man

u.a. sogenannte Eliminatoren zwischen die

Diagnosesonden (hintere Sonden nach Kat)

schrauben um die Fehler-meldung für die

Dauer der Suche zu unterbinden, bzw zum

Testen ob es an der Diagnosesonde oder

deren Verkabelung liegt. Diese Eliminatoren

sind nicht als Dauerlösung gedacht. Aber auf

keinen Fall bei der Regelsonde verwenden!

Eine Messung der Abgaswerte vor Kata-

lysator mit einem 3- oder 4-Gas

Abgasmessgerät kann auch sehr hilfreich sein.

Nur bei einem Gesamt-wert von nahezu

Lambda 1 und niedrigen ppm kann ein

Katalysator einwandfrei funktionieren.

Auf keinen Fall versuchen, einen Katalysator

mit irgend einer Flüssig-keit zu “Spühlen”. Das

macht alles nur noch viel schlimmer!

Auch ein Metallkatalysator kann kaputt

gehen. Dies geschieht meistens durch Fehler

im Motor-management oder Defekte am

Motor selbst (z.B. Fehler im Zünd-system,

defekte Zündkabel oder Zündkerzen, defekte

Ventilschaft-dichtungen, mangelhafte

Kompres-sion, defekte Zylinderkopfdichtung,

Ventilschaden, Überfettung oder zu mageres

Kraftstoff - Luftgemisch, übertriebenes

Chiptuning... Dies merkt man oft am

unruhigen Laufverhalten des Motors.

Wenn der Fehler rechtzeitig bemerkt und

behoben wird, so trägt ein Metallkat meistens

keine Schäden davon.

Bei starren (parallel verlaufenden) Systemen,

ohne die Möglichkeit der Einstellung von

Toleranzen, kann es beim Einbau nötig sein

die Rohre mit einem Autogenbrenner zu

erhitzen um diese etwas zurecht zu biegen.

Auch kann eines der Rohre durch-trennt und

mit einem Rohrverbinder wieder verbunden

und eingestellt werden. Bei BMW mit 2

Krümmer-kats z.B. empfehlen wir den Einbau

zusätzlicher Flexrohre; dadurch las-sen sich

etwaige Toleranzen aus-gleichen. Auch die

Belastung des Materials durch Schwingungen

und Verspannungen nehmen hierbei deutlich

ab. Oft sind hier schon die originalen

Schweißnähte gebrochen bzw. angerissen.

Durch die wesentlich geringere Wandunsstärke eines Metallträgers (ca. 1/7) vergrößert sich die nutz-bare Oberfläche wesentlich. Hierdurch ist ein Metallträger grundsätzlich leistungsfähiger als ein Keramikträger bei gleicher Größe! Nur die Herstellungskosten sind deutlich höher.

Bei den 200-Zellern ist manchmal eine Software-

Anpassung des Motor-Steuergerätes ist hier

manchmal Notwendig um eine eventuelle

Fehlermeldung auszuschließen. Dies erfolgt nur

auf ausdrücklichen Kundenwunsch und der Kunde

vepflichtet sich, falls nötig, zu einer Software-

anpassung. Ist dies nicht möglich, erfolgt die

Neubestückung mit 400-Zeller-Metallträger.

Wir garantieren eine einwandfreie Funktion bei

der Verwendung von 400-Zeller-Metallträgern.

Naütrlich setzt dies voraus, dass keine Defekte am

Motor vorliegen und die Abgas-werte vor Kat im

korrekten Bereich liegen.

Ein E-Prüfzeichen ist keine Garantie für Qualität und die Funktionssicherheit! Vorsicht, viele (billige) komplette Austauschkatalysatoren mit E-Prüf-zeichen, die in manchen Online-Shops zu finden sind, erreichen nicht einmal annähernd die vorgeschrie-benen Abgaswerte. Die Deutsche Umwelthilfe hat bei Tests herausge-funden, daß viele selbst im Neuzu- stand nicht einmal annähernd die erforderlichen Werte nach Kat erreichen. Viele 100.000 Fahrzeuge fahren mit solchen in Europa herum. Diese Hersteller sparen an der Qualität und den Edelmetallen; wir nicht! Feste Einheiten, die regelmäßig labortech-nisch untersucht werden (etwa jeder zehnte Metallträger). Das garantiert eine gleichbleibend hohe Qualität.

Ein Metallträger hat nur Vorteile gegenüber eines Keramikträgers

(mehr Leistung, eine bessere Umwandlungsrate bei gleicher Größe, geringerer Kraftstoff-Verbrauch, unempfindlicher, keine krebserzeugende Quellmatten…) Der einzigste Nachteil: In der Herstellung sind diese deutlich teurer.
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